Oldenburger

Der Oldenburger

Früher noch durch nichts aus der Ruhe zu bringen, heute geprägt von Temperament und ihrerer sensiblen Art, besitzen die Oldenburger unterschiedliche Talente. Sie arbeiten gerne mit uns sind bereitwillig, durch und mit dem Menschen zusammen gefördert zu werden. Auch im Fahrsport sind sie zu finden und mit einem effektiven Training kann das nicht nur ungeheuren Spaß machen, sondern auch große Erfolge für das Pferd-Menschen Paar bringen.

Reitanfänger finden in dem Oldenburger durch seine Umgänglichkeit auch den idealen Begleiter für den Weg in den Reitsport.

Mit einem Stockmaß von 165 – 170cm sind sie aber wohl eher für größere Reiter geeignet. Die Rasse zeichnet sich auch durch ihren muskulösen Körperbau aus und steht für sportliche und kraftvolle Pferde.

Die Oldenburger wurden nach dem Grafen von Oldenburg benannt, der sich maßgeblich an dem Training der Tiere beteiligte. Ihren Urpsung haben die Pferde im 17. Jahrhundert und wurden dort als noble Pferde gezüchtet, beliebt und geschätzt.

Durch spanische und neapolitanische Einflüsse aus der Zucht wurden sie leichter und sportlicher,. Im 19. Jahrhundert wurden die Zuchteinflüsse beendet und mit dem Oldenburger Pferd als Reinzucht ein schweres, aber durchaus elegantes Tier entstand.

Weitere Zuchtveränderungen im 20. Jahrhundert führte zu dem Allround-Sportpferd, das wir heute kennen und lieben.

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